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Im Devisenhandel entscheiden sich erfolgreiche Trader oft dafür, ihre Anlage- und Handelsmethoden, Strategien und Systeme nicht so leichtfertig zu teilen. Diese Entscheidung geschieht nicht aus Geiz oder Kleinlichkeit, sondern aus Verantwortungsbewusstsein gegenüber anderen.
Sie wissen, dass der Devisenmarkt komplex und volatil ist und dass Kapitalausstattung, Handelsgewohnheiten und Ausführungsfähigkeiten jedes Traders unterschiedlich sind. Selbst dasselbe Handelssystem kann in den Händen verschiedener Trader völlig unterschiedliche Ergebnisse erzielen. Daher könnte die unbedachte Weitergabe dieser Erfahrungen andere in die Irre führen und sogar schwerwiegende Folgen haben. Um dies zu vermeiden, sind sie vorsichtig und geben ihre bewährten Strategien nicht so leichtfertig weiter.
Darüber hinaus hängt die Wahl der Forex-Handelsstrategie von den individuellen Umständen des Traders ab. Beispielsweise verfolgen Large-Cap-Trader oft eine leichtgewichtige, langfristige Strategie. Diese Strategie konzentriert sich auf langfristige Trends, diversifiziert Risiken und wartet geduldig auf Marktchancen, um stabile Renditen zu erzielen. Bei dieser Strategie sind Stop-Loss-Orders möglicherweise nicht erforderlich, da die Schwankungen langfristiger Trends den Händlern in der Regel ausreichend Spielraum für Anpassungen bieten. Diese Strategie eignet sich jedoch nicht für kurzfristige, stark gewichtete Trades. Aufgrund der kurzen Haltedauer und des konzentrierten Risikos müssen kurzfristige Händler häufig Stop-Loss-Orders zur Risikokontrolle einsetzen. Ohne Stop-Loss-Orders riskieren Händler eine sofortige Liquidation. Daher eignen sich unterschiedliche Handelsstrategien für unterschiedliche Handelsszenarien und Händler und sollten nicht pauschal weitergegeben oder angewendet werden.
Im Devisenhandel müssen Händler eine geeignete Strategie basierend auf ihrer Kapitalgröße, Risikobereitschaft und ihren Handelszielen wählen. Erfolgreiche Händler geben ihre Methoden und Strategien nicht weiter, da sie die Bedeutung dieser Faktoren verstehen und hoffen, dass andere Händler einen Handelsweg wählen können, der ihren spezifischen Umständen entspricht.

Im Devisenhandel stehen Händler, die vom großen Reichtum träumen, oft vor mühsamen, monotonen und sich wiederholenden Aufgaben.
Diese Wiederholung geschieht nicht freiwillig, sondern wird von einem inneren Wunsch getrieben. Dies ähnelt dem Phänomen in der traditionellen Gesellschaft, wo Menschen gezwungen sind, unter schwierigen Umständen zu wachsen.
Beispielsweise wurden zwei taiwanesische Gelehrte, die im Gefängnis nur begrenzt Lesestoff hatten, gezwungen, Tag und Nacht Geschichtsbücher zu studieren, wodurch sie sich schließlich fundierte Kenntnisse auf diesem Gebiet aneigneten. Die Gefängnisumgebung zwang sie, sich auf begrenzte Ressourcen zu konzentrieren, und diese Konzentration führte letztendlich zu ihren akademischen Erfolgen.
Im Devisenhandel stehen Händler vor einem ähnlichen Dilemma. Niemand möchte in einfacher, langweiliger und endloser Wiederholung gefangen sein. Wenn sie jedoch den Traum vom Vermögen hegen, wird dieser Traum zu einer inneren Motivation, die sie dazu zwingt, scheinbar mühsame und sich wiederholende Aufgaben zu erledigen. Dazu gehören beispielsweise die ständige Analyse von Marktdaten, das wiederholte Testen von Handelsstrategien und die kontinuierliche Optimierung von Handelssystemen. Diese Wiederholung hilft Händlern, Erfahrungen in komplexen und volatilen Märkten zu sammeln und ihre Handelsfähigkeiten schrittweise zu verbessern.
Diese Wiederholung ist nicht sinnlos, sondern ein notwendiger Verfeinerungsprozess. Durch ständige Wiederholung werden Händler allmählich mit der Marktdynamik vertraut und entwickeln ein ausgeprägtes Marktgefühl. Diese Fähigkeit ist entscheidend für Deviseninvestitionen, da sie Händlern hilft, in kritischen Momenten die richtigen Entscheidungen zu treffen. Obwohl Wiederholung ermüdend und eintönig sein kann, ist sie ein wesentlicher Schritt zum Erfolg. Es ist diese Wiederholung, angetrieben von einem Traum, die Händlern letztendlich helfen kann, ihre finanziellen Ziele auf dem Devisenmarkt zu erreichen.

Im Bereich des bidirektionalen Devisenhandels ist es für unerfahrene Devisenhändler üblich, ständig technische Indikatorparameter anzupassen.
Dieses Verhalten spiegelt die anfänglich explorative Denkweise von Neulingen im Bereich der technischen Analyse wider. Da sie mit Devisenhandelstools noch nicht vertraut sind, fehlt ihnen ein klares Verständnis für den Zusammenhang zwischen Indikatorparametern und Marktanalyse. Sie betrachten Parameteranpassungen oft als entscheidenden Weg zur Optimierung von Handelsstrategien und zur Verbesserung der Urteilsgenauigkeit. Aus Sicht der kognitiven Entwicklung ist dieser „Versuch und Irrtum“-Ansatz zur Anpassung von Indikatorparametern ein notwendiger Prozess für Anfänger, um sich schrittweise mit den Tools vertraut zu machen und ihre Logik zu verstehen. Dies kann zwar mit einigen erfolglosen Versuchen einhergehen, legt aber auch den Grundstein für die Entwicklung fundierterer technischer Kenntnisse.
Im Devisenhandel durchlaufen Anfänger beim Erlernen der technischen Analyse fast immer eine bestimmte Phase: Wenn sie häufig Chancen verpassen oder aufgrund von Fehleinschätzungen Verluste erleiden, führen sie das Problem oft darauf zurück, dass ihre Handelstechniken „nicht präzise genug“ sind und die Tools Marktsignale nicht ausreichend erfassen. Ausgehend von dieser Wahrnehmung investieren sie erheblichen Aufwand in die Anpassung der Indikatorparameter und passen diese sogar an vergangene Markttrends an. Durch die Anpassung der Parameter zielen sie auf eine extrem hohe Signalgenauigkeit historischer Marktdaten ab und entwickeln so eine scheinbar effektive Handelsstrategie. Manche gehen sogar so weit, unbegründete „metaphysische Parameterkombinationen“ zu verwenden, wie beispielsweise die Festlegung von Parametern auf bestimmte Glückszahlen oder Geburtstage, in einem irrationalen Versuch, den „Heiligen Gral“ stabiler Gewinne zu finden. Solche Parameteranpassungen, die ausschließlich auf historischen Markttrends basieren und von der Marktdynamik losgelöst sind, haben jedoch im tatsächlichen Handel wenig praktischen Nutzen. Der Devisenmarkt wird von dynamischen Faktoren wie Echtzeitnachrichten und Kapitalflüssen beeinflusst, was die vollständige Nachbildung historischer Trends erschwert. Überanpassungen von Parametern können sogar dazu führen, dass Indikatoren unter Echtzeit-Marktbedingungen häufig falsche Signale liefern.
In der Praxis des Devisenhandels werden Händler allmählich feststellen, dass technische Indikatoren, egal wie sie ihre Parameter anpassen, im realen Handel oft nicht die erwartete Performance erzielen. Tatsächlich liegt die Ursache für schlechte Handelsergebnisse nicht in der Konfiguration der technischen Indikatorenparameter, sondern vielmehr im mangelnden praktischen Nutzen der meisten technischen Indikatoren selbst. Abgesehen von gleitenden Durchschnitten, die Kurstrends direkt widerspiegeln, und Candlestick-Charts, die detaillierte Einblicke in Kursschwankungen bieten, sind fast alle anderen technischen Indikatoren kaum in der Lage, Handelsentscheidungen effektiv zu unterstützen. Dies gilt insbesondere für Indikatoren, die als separate Charts unabhängig von Kursdaten dargestellt werden. Indikatoren wie MACD (Moving Average Convergence Divergence), RSI (Relative Strength Index), KDJ (Stochastics) und STC (Slow Stochastics) haben alle einen äußerst geringen praktischen Nutzen. Der Hauptmangel dieser Charts besteht darin, dass es sich um derivative Indikatoren handelt, die durch sekundäre Berechnungen aus Kursdaten abgeleitet werden. Ihre Signale hinken den Preisschwankungen hinterher, sodass sie Markttrends nicht im Voraus vorhersagen können. Darüber hinaus neigen sie in volatilen Märkten zu Fehlsignalen. Sie unterstützen nicht nur nicht die Entscheidungsfindung, sondern können Händler sogar zu Fehlentscheidungen verleiten.
Wenn wir im Devisenhandel die wichtigsten Einflussfaktoren auf Handelsergebnisse bewerten, ist die Rolle technischer Indikatorparameter vernachlässigbar. Selbst die technische Analyse selbst nimmt im gesamten Handelssystem einen relativ niedrigen Stellenwert ein. Der wichtigste Faktor ist die Kapitalgröße. Ausreichendes Kapital bietet Händlern einen größeren Risikopuffer, der es ihnen ermöglicht, kurzfristige Schwankungen zu verkraften und langfristige Strategien sicher zu planen. Zudem reduziert es das Risiko einzelner Trades durch eine sinnvolle Positionsallokation und vermeidet das Risiko von Margin Calls, die durch die Überhebelung eines kleinen Kapitalbetrags entstehen. Der zweitwichtigste Faktor ist die Anlagepsychologie. Eine reife Denkweise hilft Händlern, den emotionalen Auswirkungen von Marktschwankungen standzuhalten, blinde Gier bei Gewinnchancen zu vermeiden und Gewinne umgehend zu sichern. Bei Verlusten vermeiden sie panische Stop-Loss-Strategien und bewahren ein rationales Urteilsvermögen. Dies bildet die psychologische Grundlage für langfristig stabiles Trading. Die technische Analyse ist nur knapp der drittwichtigste Faktor, und ihre Bedeutung spiegelt sich nur in der grundlegenden Anwendung von gleitenden Durchschnitten und Candlestick-Charts wider, weit entfernt vom übertriebenen „technischen Determinismus“, der oft am Markt zu beobachten ist.
Daher müssen sich Trader im wechselseitigen Forex-Handel nicht übermäßig mit der Anpassung technischer Indikatorparameter oder dem Studium verschiedener komplexer Indikatoren beschäftigen. Die technische Analyse sollte sich auf die beiden Kerninstrumente gleitende Durchschnitte und Candlestick-Charts konzentrieren. Andernfalls führt sie nur zu Zeitverschwendung. Basierend auf meiner eigenen praktischen Erfahrung habe ich jahrelang jeden technischen Indikator der MT4-Handelsplattform neu programmiert und wiederholt getestet. Letztendlich habe ich bewiesen, dass die überwiegende Mehrheit der Indikatoren nutzlos ist. Nur gleitende Durchschnitte können die Trendrichtung intuitiv widerspiegeln, während Candlestick-Charts die Details von Preisschwankungen aufzeigen und so einen praktischen Referenzwert liefern.
Beim Einsatz von Candlestick-Charts ist es außerdem wichtig, sich nicht von den subtilen Schwankungen einer einzelnen Kerze täuschen zu lassen. Für eine umfassende Bewertung ist es wichtig, den Gesamttrend und die wichtigsten Positionen zu berücksichtigen. Eine übermäßige Konzentration auf eintägige oder kurzfristige Candlestick-Schwankungen kann dazu führen, die Logik langfristiger Trends zu übersehen, was die allgemeine Markteinschätzung beeinträchtigt und letztlich zu voreingenommenen Entscheidungen führt.

Im wechselseitigen Devisenhandel verlassen sich erfolgreiche Trader nicht auf ein mysteriöses, unfehlbares Anlage- und Handelssystem, sondern auf umfassende Erfahrung und gesunden Menschenverstand.
Sie wissen, dass der Markt unvorhersehbar ist und es keine Patentlösungen gibt. Stattdessen sammeln sie kontinuierlich Wissen und Erfahrung, um flexibel auf verschiedene Marktchancen zu reagieren. Wenn sie sich beispielsweise einer seltenen langfristigen Carry-Investitionsmöglichkeit gegenübersehen, nutzen sie diese entschlossen; wenn sich eine seltene langfristige Positionsinvestitionsmöglichkeit bietet, investieren sie massiv in eine Positionsinvestition; und wenn sich eine Swing-Market-Gelegenheit bietet, betreiben sie Swing-Trading. Diese Strategien basieren nicht auf einem festen System, sondern auf einem tiefen Einblick in die Marktdynamik und umfassender praktischer Erfahrung.
Devisenhandels-Neulinge suchen oft jahrelang im Internet nach einem sogenannten „einmaligen, geheimen, verlustsicheren Handelssystem“. Diese Suche ist jedoch oft vergeblich. Tatsächlich beruht der Erfolg im Devisenhandel eher auf einem tiefen Marktverständnis und umfassender praktischer Erfahrung als auf einem mysteriösen System.
Wenn der Standard für den Devisenhandel 10.000 Schlüsselpunkte beträgt, haben Neulinge möglicherweise nur 500 Schritte unternommen und 500 Schlüsselpunkte gemeistert, was sie ängstlich und verloren fühlen lässt. Sobald sie 5.000 Schlüsselpunkte gemeistert haben, lässt ihre Angst etwas nach. Wenn sie achttausend Schlüsselpunkte beherrschen, werden sie noch ruhiger. Und wenn sie neuntausend beherrschen, wird ihre Denkweise bemerkenswert stabil sein. Nur wenn sie alle zehntausend Schlüsselpunkte wirklich beherrschen und jedes Detail und jede Nuance des Devisenhandels gründlich verstehen, können sie sich wirklich mit uneingeschränkter Leichtigkeit auf dem Markt bewegen. Nur dann werden sie verstehen, dass das sogenannte „einmalige, geheime, verlustfreie Investment-Handelssystem“ nicht existiert.
Wer weiterhin nach dem „einmaligen, geheimen, verlustfreien Investment-Handelssystem“ sucht, darüber diskutiert oder es betont, ist immer noch ein Anfänger, unabhängig davon, wie viel Zeit er in das Feld investiert hat. Sie könnten der Vorstellung verfallen sein, dass „Ärzte nicht an Türen klopfen, Lehrer ihr Wissen nicht leichtfertig weitergeben und Methoden nicht billig verkauft werden“, und fälschlicherweise glauben, dass es ein „einmaliges, geheimes, verlustfreies Investment-Handelssystem“ gibt.

Im wechselseitigen Devisenhandel ist der Erfahrungsaustausch zwischen Händlern ein entscheidender Faktor für gegenseitiges Wachstum und ein besseres Marktverständnis. Dieser Austausch muss jedoch auf Vernunft und Glaubwürdigkeit beruhen und seine Inhalte einer objektiven Prüfung standhalten.
Als komplexes, von zahlreichen Faktoren beeinflusstes Finanzsystem fehlt dem Devisenmarkt ein absolut stabiles Gewinnmodell. Jeder Erfahrungsaustausch, der von Marktprinzipien abweicht und dem gesunden Menschenverstand widerspricht, selbst wenn er als „erfolgreich“ präsentiert wird, bietet anderen Händlern keine wirksame Referenz und kann sie sogar in Anlagefallen führen. Daher sollten sowohl die Erfahrungen erfolgreicher Händler als auch der Erfahrungsaustausch unter normalen Marktteilnehmern objektiv und rational sein und es vermeiden, den Nutzen zu übertreiben und die Risiken zu verschleiern. Nur so kann der Erfahrungsaustausch seinen wahren Wert entfalten und mehr Händlern helfen, Umwege im Markt zu vermeiden.
Im Devisenhandel berichten oft vermeintlich „erfolgreiche“ Forex-Händler über ihre Erfahrungen. Einige dieser Händler übertreiben jedoch oft ihre Renditen – sie präsentieren ungewöhnlich steile Gewinnkurven und erstaunlich hohe kurzfristige Gewinnraten. Selbst Menschen mit geringem Finanzwissen können die Widersprüchlichkeit solcher unrealistischen Aussagen mit gesundem Menschenverstand leicht erkennen. Aus Marktsicht folgen die Trends und Schwankungen jedes Finanzinstruments objektiven Gesetzen, genau wie Wellen in der Natur, mit Höhen und Tiefen. Eine durchgehende, unidirektionale „Gerade“ gibt es nicht. Dies führt zu Renditen, die zwangsläufig zwischen schwankenden Verlusten und schwankenden Gewinnen schwanken. Selbst mit hocheffektiven Handelsstrategien lässt sich das Risiko schwankender Verluste durch kurzfristige Marktschwankungen nicht vollständig vermeiden. Eine wirklich exzellente Gewinnkurve ist keine perfekt flache „Gerade“, sondern eine, bei der durch solide Risikokontrolle die schwankenden Gewinne die schwankenden Verluste konstant übersteigen und letztlich einen insgesamt stetigen Aufwärtstrend aufweisen. Dies ist der Normalzustand, der den Gesetzen des Devisenmarktes entspricht und dem objektiven Verständnis entspricht, das beim Erfahrungsaustausch vermittelt werden sollte.
Erfahrungsaustausch im Investment- und Trading-Bereich, der mit übertriebenen Renditen, steilen Kurven und schockierend hohen Gewinnmargen wirbt, verfolgt oft klare kommerzielle Motive, anstatt einfach nur Erfahrungen zu teilen. Die häufigsten Motivationen lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Zum einen soll durch die Schaffung eines „ertragsstarken“ Images Traffic generiert werden, wodurch kostenpflichtige Kurse angeboten und Studiengebühren erhoben werden; zum anderen soll dies als Gimmick genutzt werden, um Investoren zu gewinnen, die dem Unternehmen ihr Geld anvertrauen und Provisionen verdienen. Aus praktischer und risikobezogener Sicht sind beide Ziele jedoch äußerst schwer zu erreichen und bergen erhebliche potenzielle Risiken. Wenn Händler beispielsweise mit übertriebenen Gewinnversprechen Studenten zum Kauf von Kursen animieren, geraten die Lernenden in große Schwierigkeiten, sobald sie in der Praxis feststellen, dass die Kursinhalte nicht die beworbenen hohen Renditen bringen oder sogar Verluste aufgrund irreführender Informationen erleiden, werden sie unweigerlich erkennen, dass sie „getäuscht“ wurden. An diesem Punkt versuchen manche Lernende möglicherweise, die Informationen zur Rechenschaft zu ziehen und eine Rückerstattung oder eine Erklärung zu verlangen. Dies bringt den Teilhaber nicht nur in eine unangenehme und peinliche Situation, sondern kann auch negative öffentliche Meinung hervorrufen, seinen Ruf in der Branche schädigen und in schwerwiegenden Fällen sogar zu Rechtsstreitigkeiten führen. Offensichtlich priorisieren solche Teilhaber oft kurzfristige Gewinne und ignorieren langfristige Folgen. Ihr Verhalten ist sowohl unverantwortlich als auch nicht nachhaltig.
Betrachtet man den Fall der Mittelbeschaffung für das Management gegen Provisionen, ist dieses Modell noch weniger praktikabel. Anleger mit großen Geldsummen verfügen in der Regel über umfangreiche Finanzmarkterfahrung und ausgeprägte Fähigkeiten zur Risikobewertung. Sie sind bei der Auswahl von Investitionsprojekten äußerst vorsichtig und lassen sich nicht so leicht von oberflächlichen Werbebotschaften beeinflussen. Diese Anleger sind sich der Risiken des Devisenmarktes bewusst und verstehen das Grundprinzip, dass „hohe Renditen zwangsläufig mit hohen Risiken verbunden sind“. Sie sind daher äußerst misstrauisch gegenüber Versuchen, Gelder allein durch überzogene Renditen, hohe Gewinnspannen oder schockierend hohe Gewinnraten zu gewinnen. Es ist wichtig zu verstehen, dass diejenigen, die in anderen Bereichen erfolgreich beträchtliches Vermögen angehäuft haben, über ein weitaus höheres Maß an Erkenntnis, Risikobewusstsein und Entscheidungsfähigkeit verfügen als normale Anleger. Sie fallen nicht so leicht auf „mythische“ Gewinnversprechen herein, die nicht den Marktprinzipien entsprechen, und vertrauen ihre Gelder auch nicht Händlern an, die sich ausschließlich auf übertriebene Behauptungen verlassen, um Kunden zu gewinnen. Daher ist der Versuch, große Fondsmanager durch solch unangemessenen Erfahrungsaustausch zu gewinnen, grundsätzlich unrealistisch. Er wird den professionellen Bedürfnissen großer Anleger nicht gerecht und offenbart zudem das verzerrte Verständnis des Teilhabers für den Markt und die Kundenpositionierung.




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