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Warum glauben Händler bei Devisentransaktionen, sie könnten mit Zehntausenden von Dollar in nur wenigen Jahren Hunderte Millionen Dollar verdienen?
Das hochentwickelte Internet hat heute Informationsbarrieren abgebaut und ermöglicht es Kleinanlegern, sich Informationen auf derselben Basis wie Großinvestoren zu beschaffen. Dennoch wimmelt es im Internet von Geschichten über den schnellen Reichtum, selbst mit scheinbar realen Bildern und Beweisen. Tatsächlich sind die meisten dieser sogenannten „Mythen“ jedoch erfunden. Es ist fast unmöglich, mit Zehntausenden von Dollar in nur zwei oder drei Jahren Hunderte Millionen Dollar zu verdienen, es sei denn, man träumt davon.
Wer Geschichten über schnelles Reichwerden erfindet, nutzt oft das mangelnde Verständnis moderner Software aus. In Form von bezahlten Nachrichten oder Werbung erfinden sie attraktive Geschichten, um die Menschen glauben zu machen, dass Investitionen sie schnell reich machen können. So wie die Geschichten über Lottogewinne ständig von den Medien hochgespielt werden, sollen diese Geschichten eigentlich Menschen zu Investitionen animieren. Bezahlte Werbung erscheint in Form von Nachrichten und ist oft irreführender.
Warum glauben Händler diese Geschichten? Der Grund dafür ist, dass vielen Neulingen im Devisenhandel und -investment das Fachwissen fehlt und sie nicht bereit sind, sich eingehend damit zu befassen. Sie träumen jedoch davon, über Nacht reich zu werden. Von 30.000 bis 300 Millionen Dollar bedeutet das eine 10.000-fache Rendite. Jeder mit ein wenig gesundem Menschenverstand erkennt, dass dies unmöglich ist. Die grausame Realität ist jedoch: Je weniger Menschenverstand vorhanden ist, desto leichter fällt es ihnen, diese Lügen zu glauben. Sie halten sich sogar für besser als Profis.
Das ist der traurige Grund für die Devisenhandels-Community und gleichzeitig die größte Gewinnquelle für die Beteiligten.
Bei Deviseninvestitionen und im Devisenhandel beruht die Festlegung von Gewinnzielen im Wesentlichen auf einem Missverständnis der Marktgesetze.
Viele Anleger berechnen gerne Gewinnerwartungen für verschiedene Zyklen und versuchen, Markttrends mit festen Zahlen zu planen. Diese Idee selbst entspricht nicht den wesentlichen Merkmalen des Devisenmarktes.
Die Marktunsicherheit führt dazu, dass der Gewinnplan unweigerlich scheitert. Sobald die tatsächliche Transaktion vom Plan abweicht (insbesondere bei Verlusten), geraten Anleger in eine Mentalitätskrise: Sie wollen Verluste wettmachen, weigern sich, Verluste zu akzeptieren und erhöhen nach aufeinanderfolgenden Verlusten sogar das Risiko. Deshalb verlieren alle Anleger, die sich auf Gewinnpläne verlassen, letztendlich Geld.
Erfolgreiche Anleger verstehen diesen Punkt genau. Sie geben Gewinnpläne auf und konzentrieren sich auf ein kontrollierbares Verlustmanagement. Durch die Festlegung von Verlusterwartungen und die Klärung des Risikolimits jeder Transaktion können solche Anleger eine stabile Mentalität bewahren und Marktschwankungen geduldig bewältigen. Das Verhalten von Investmentmanagern, die jährliche Gewinne versprechen, ist jedoch weder wissenschaftlich noch ethisch. Die gesamte variable Gewinngrenze des Devisenmarktes liegt im Jahresverlauf bei etwa 20 %, sie versprechen jedoch eine Rendite von 50 %. Sie machen es sich zweifellos schwer und täuschen Kunden, und sie werden ihre Versprechen unweigerlich nicht halten.
Bei Deviseninvestitionen leiden viele Anleger unter der Illusion, vom Markt ins Visier genommen zu werden.
Sie haben wiederholt Rückschläge bei Transaktionen erlitten und betrachten Marktschwankungen als „Böswilligkeit“ gegen sich selbst. Diese subjektive Wahrnehmung macht den Weg der Investition mit Druck und Angst gefüllt. Tatsächlich funktioniert der Markt jedoch nach seinen eigenen Gesetzen und hat nicht die Absicht, Einzelpersonen ins Visier zu nehmen. Was Anleger wirklich behindert, sind ihre inneren Wünsche und Obsessionen. Der starke Wunsch, Geld zu verdienen, verzerrt die Marktwahrnehmung der Anleger. Wenn dieser Wunsch den Handel dominiert, können Anleger keine Verluste akzeptieren und betrachten normale Marktschwankungen als feindliches Verhalten. Diese Fehleinschätzung erhöht nicht nur die psychische Belastung, sondern kann auch zu Fehlentscheidungen und weiteren Verlusten führen. Für stabile Investitionen am Devisenmarkt müssen Anleger ihre eigenen psychologischen Barrieren überwinden. Erstens sollten sie ihre Gewinnerwartungen senken und die Unsicherheit und Risiken des Marktes erkennen. Zweitens sollten sie lernen, schwankende Gewinne und Verluste zu akzeptieren und als normalen Handelsbestandteil zu betrachten. Nur wenn wir uns von der Besessenheit des „Geldverdienens“ lösen und mit einer ruhigen und rationalen Denkweise handeln, können wir die Illusion des Marktziels beseitigen, den psychologischen Druck reduzieren, den Anlageprozess einfacher und ruhiger gestalten und letztendlich langfristige und stabile Renditen erzielen.
Bei Deviseninvestitionen ist die Freude über Gewinne oft proportional zum Schmerz über Verluste.
Wenn Händler ihre Emotionen nicht kontrollieren können, fällt es ihnen schwer, menschliche Schwächen zu überwinden. Ob Glück nun von Herzen kommt oder nicht, hängt nicht vom persönlichen Willen ab. Doch wer erfolgreich investieren und viel Geld verdienen will, muss seine Mentalität zügeln.
Je glücklicher ein Händler über Gewinne ist, desto schmerzhafter ist ein Verlust und desto stärker ist sein Wunsch, sein Geld zurückzubekommen. Dieser starke Wunsch nach Geld führt oft dazu, dass Händler zwei versteckte Fehler begehen: zu lange halten und zu häufig handeln. Der Grund dafür, dass Händler immer wieder Fehler machen, liegt vor allem im Schmerz, den sie bei Verlusten empfinden.
Deshalb sollten Händler nicht zu glücklich sein, wenn sie Geld verdienen. Um zu beurteilen, ob ein Trader viel Geld verdienen kann, kann man beobachten, ob er beim Gewinnen ruhig bleibt. Trader, die oft angeben und ihre Gewinne teilen, verlieren oft Geld.
Bei Deviseninvestitionen sind es nicht die Verluste am Markt, die Trader wirklich schädigen, sondern ihre überzogenen Träume.
Nicht der Devisenmarkt selbst schadet uns, sondern unsere unrealistischen Fantasien und Erwartungen. Der beste Weg, sich als Trader zu schützen, besteht darin, die potenziellen Gewinne von Währungspaaren nicht zu überschätzen. Selbst bei Stop-Loss-Limits sollten Trader keine unrealistischen Erwartungen haben, um Enttäuschungen zu vermeiden.
Natürlich ist es notwendig, Träume zu haben, aber wenn sie zu groß und unrealistisch sind, werden sie zu Fantasien. Was ist also ein vernünftiges und praktisches Ziel für Devisenhändler? Angenommen, der Händler verfügt über ein Kapital von 10.000 US-Dollar, ist es sinnvoll, ein Gewinnziel von 1.000 US-Dollar festzulegen. Wenn das Ziel jedoch darin besteht, mit einem Kapital von 10.000 US-Dollar eine Million US-Dollar zu verdienen, ist dies zweifellos unvernünftig und sogar lächerlich. Leider erwarten die meisten Händler in der Realität, mit einem Kapital von 10.000 US-Dollar eine Million US-Dollar zu verdienen, nicht 1.000 US-Dollar. In China, einem Umfeld, das von übertriebenem Gedankenfluss geprägt ist, wird man wahrscheinlich von anderen ausgelacht, wenn man sich ein Gewinnziel von 1.000 US-Dollar setzt.
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Mr. Zhang
China · Guangzhou